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Wer als Angestellter, Arbeiter oder Beamter einer regelmĂ€Ăigen Arbeit nachgeht, erhĂ€lt fĂŒr seine Tötigkeit ein Entgelt. Das Gehalt ist ein monatlich gleichbleibender fester Betrag â also ein Festgehalt.
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Das zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer vereinbarte Gehalt ist der Bruttobetrag und bildet die Grundlage fĂŒr die Berechnung. AuĂerdem können im Arbeitsvertrag noch Regelungen ĂŒber zusĂ€tzliche BezĂŒge und AbzĂŒge getroffen worden sein.
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Zum Gehalt hinzuzurechnen sind zum Beispiel ZuschlĂ€ge fĂŒr Ăberstunden oder Wochenendarbeit, LeistungsvergĂŒtungen oder Urlaubsgeld. Abzuziehen sind der finanzielle Wert fĂŒr Fehlstunden oder auch KĂŒrzungen fĂŒr grobe Fehler in der Arbeit. So erhĂ€lt man das sogenannte Steuerbrutto des Gehalts.
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Dann werden die gesetzlichen AbzĂŒge ermittelt. Dabei geht es um die festgelegten BetrĂ€ge fĂŒr die Lohnsteuer und die BeitrĂ€ge fĂŒr die Sozialversicherungen, also die Kranken- und Pflegeversicherung, die Renten- und die Arbeitslosenversicherung.
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Die Steuer ermittelt man aus vorgegebenen Tabellen, die VersicherungsbetrĂ€ge entsprechen bestimmten Prozentwerten vom Bruttogehalt. FĂŒr die Ermittlung von Steuer- und SV-BetrĂ€gen wird vom oben genannten Steuerbrutto ausgegangen.
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Hat man die gesetzlichen AbzĂŒge vom Steuerbrutto abgezogen, erhĂ€lt man den Nettobetrag. Dies ist dann der Auszahlungsbetrag, den der Arbeitnehmer erhĂ€lt.